Die Hotwife-Fantasien eifersuchtsloser Kerle by Geoffrey van der Beulen
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Overview: Es war eine beachtliche Menge Samen die Peter in meine Frau pumpte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt oder geleckt, aber ich wollte nicht zu forsch sein und mit so etwas überrumpeln. Peter legte sich links neben meine Frau und streichelte sie an ihrer Brust während sie sich mit Tempos die ich ihr reichte reinigte.Ich stand von der Bank auf und setzte mich zu meiner Frau und erkundigte mich bei ihr ob alles in Ordnung sei. Befriedigt und zufrieden bejahte sie es, richtete sich auf und ging ins Bad. Peter und ich unterhielten uns dann über das gerade eben. Er war glücklich, sehr glücklich. Laut seiner Aussage ist meine Frau die geilste Ehestute auf der ganzen Welt. Er hätte es sich nicht besser vorstellen können. Alles an ihr sei perfekt. Er konnte sich auch nicht verkneifen einen kleinen Seitenhieb auszusprechen als er meine, dass das Loh meiner Frau doch noch ziemlich eng sei und er sie komplett ausgefüllt hatte mit seinem Schwanz. Mir war klar dass er damit meinte das er den weitaus pralleren Schwanz als ich besäße. Ich schaute ihn neutral an und zuckte mit den Schultern. Unabhängig davon das meine Frau sich unerwartet hat besteigen lassen, war es schon ziemlich auffällig wie meine Frau sich im Bett mit Peter benahm. Vielleicht war es tatsächlich sein praller Schwanz der meine Frau in Ekstase versetzte und Peter sogar ohne Kondom in sich spritzen lies. Wo wir uns beide aber zu 100% einig waren, war die Tatsache das meine Frau weiter von Peter gefickt gehört. Für meine Frau, Peter und mich schien es eine neue Ebene der Sexualität zu sein die zumindest Peter und ich wieder erleben wollten. Natürlich jeder auf seine Art und Weise. Peter der Deckhengst der meine Ehestute Juliana hemmungslos bestieg und ich, Ralf der Cuckold, der es liebte wie seine Frau von einem anderen Mann befriedigt wurde bzw. wir ein anderer Mann sich mit meiner Frau befriedigt. Als meine Frau fertig geduscht und im Morgenmantel aus dem Bad kam, saß Peter bereits angezogen auf der Bettkante. Meine Frau lächelte Peter an, Peter lächelte meine Frau an. Diese nickte nur zufrieden und meinte das sie das Erlebnis schon geil fand. Diese Aussage lies mich natürlich mehr erhoffen und erahnen. Nachdem wir zu dritt noch ein wenig geplaudert hatten, verabschiedete sich Peter von uns. Meine Frau umarmte er und gab ihr einen Kuss auf die Back, mir gab er die Hand. Wir wünschten uns eine gute Nacht und verabredeten uns für übermorgen noch einmal. Allein mit meiner Frau im Bett fragte ich sie nochmals wie es ihr geht und ob es ihr tatsächlich gefallen habe. Ich merkte an ihrer verhaltenen Antwort das es toll fand, sie es aber nicht direkt und in voller Ehrlichkeit vor mir geben wollte. Sie stellte mir auch dieselbe Frage. Ich antwortete in dem ich ihr meine Boxershorts zeigte die voller Lusttropfen war. Meine Frau lächelte, gab mir einen Kuss und wir schliefen zusammen ein. Das nächste Treffen mit Peter fand tatsächlich zwei Tage später statt. Wieder hatten meine Frau und Peter Sex miteinander. Wieder trieben sie es ohne Kondom. Bevor wir wenige Tage später aus der Schweiz zurück nach Deutschland reisten, beschlossen wir in Verbindung zu bleiben. So trafen wir uns jedes Quartal einmal mit Peter. Entweder kam er nach Deutschland oder wir reisten in die Schweiz. An jedem Treffen fand auch Sex statt. Mittlerweile beichtete ich meiner Frau auch alle meine geheimen Cucoldneigungen die dann nach und nach, auch durch hinarbeiten von Peter, in die Tat umgesetzt wurden. Mein Schwanz wird Wochen vor einem Treffen im Peniskäfig weggeschlossen. Ich mache Fotos und kleine Videos der beiden beim Liebesspiel. Ich lecke meine Frau nach dem Sex mit Peter sauber. Mittlerweile blase ich sogar Peters Schwanz an oder reinige ihn mit meinem Mund nachdem er in meiner Frau abgespritzt hatte.
Genre: Fiction > Erotic
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