Cybermates Serie 1-4 von Candace Ayers
Requirements: ePUB Reader, 1,7 MB
Overview: Cybermates ist ein Spin-off der P.O.L.A.R.-Buchreihe. Obwohl es nicht notwendig ist P.O.L.A.R. gelesen zu haben, um Cybermates genießen zu können, werden hier einige Charakterreferenzen und Orte erwähnt, welche ursprünglich in der P.O.L.A.R.-Buchreihe auftauchen und dort weiter erklärt sind.
Genre: Fiction, Romance
Buch 1 – Cherished Mate: Laila Bissett hatte ihrer besten Freundin versprochen, dass sie Gray Lowe finden und dazu überreden würde, sich bei der neuen Shifter-Gefährten-Online-Partnersuche anzumelden. Sie hat keine Ahnung, dass dieser sexy Wolf-Shifter – anderweitig bekannt als Sunkissed Keys begehrtester Junggeselle – einige schmerzhaft unterdrückten Erinnerungen in ihr wachrufen würde, die sie in eine totale Krise stürzen. Für Laila gibt es kein Zurück. Entweder stellt sie sich diesen furchtbaren Wahrheiten oder sie werden sie zerstören.
Gray Lowe wird sich bei keiner dummen Gefährten-Online-Partnersuche anmelden. Vor allem deshalb nicht, weil seine Gefährtin plötzlich durch seine Haustür spaziert kommt. Aber wie kann es sein, dass ihre Wölfin so traumatisiert und so geschädigt ist, dass sie nicht einmal ihren eigenen Gefährten erkennt, wenn sie ihn sieht? Irgendetwas musste ihr passiert sein, wodurch Lailas Wölfin sich so tief in ihrer Psyche zurückgezogen hat, dass Laila bis vor kurzem nicht einmal von ihrer Existenz wusste.
Selbst, wenn sie ihn als ihren Gefährten akzeptiert, Gray will Laila helfen. Aber um das zu tun, muss er zuerst die verängstigte Wölfin aus ihr herauslocken, die sich seit Jahren versteckt hält, damit sie ihre traumatische Vergangenheit bewältigen kann.
Buch 2 – Charmed Mate: Fern Day hat alles an den wenigsten Tagen voll im Griff. Als eine vollkommen menschliche, alleinerziehende Mutter einer fünfzehnjährigen, äußerst frechen Shifter-Tochter hat sie kaum Zeit für sich selbst. Ihr Leben ist das reinste Chaos, sie ist ein heißes Fiasko und ihre Tochter ist ihre absolute Priorität.
Sunkissed Keys attraktiver Kinderarzt ist trotzdem besonders verlockend. Als er ihr dann auch noch anbietet, ihrer Tochter beizubringen, wie sie ihre Tierseite unter Kontrolle bringen kann, kann Fern kaum ablehnen. Aber das ist nicht das einzige Angebot, das Fern nicht ablehnen kann.
Harrison Daniels weiß, dass Fern ihm gehört, sobald er sie das erste Mal erblickt. Er weiß auch, dass sie noch nicht dazu bereit ist, irgendetwas über das Gefährtin-Dasein zu erfahren. Sie würde es nur als eine weitere Verantwortung ansehen, dabei hatte sie davon schon genug am Hals. Und ihre Tochter war ein wahrer Terror.
Harrison hat wirklich alle Hände voll zu tun. Er muss nicht nur Fern davon überzeugen, dass er für immer zu ihrem Leben dazugehören wird, sondern er muss sich gleichzeitig die Zustimmung ihres teuflischen Nachwuchses sichern. Wie gut, dass Harris nie vor einer guten Herausforderung zurückschreckt. Ganz besonders nicht vor dieser.
Buch 3 – Chased Mate: Arden Richardson hat keine Entschuldigungen. Es ist eine vollkommene Fehleinschätzung. Der Mann im Koma ist nicht einmal ihr Patient.
Doch …
Ihr gestohlener Kuss erweckt den schlafenden Giganten.
Flynn Bennett hat eine fragwürdige Vergangenheit. Das reicht fast bis zu seiner Kindheit zurück. Er bedeutet Schwierigkeiten, und zwar mit einem großen S.
Doch …
Ein einziger Kuss reicht aus.
Der schlimme Finger.
Der Betrüger.
Der Schmuggler.
Er schwört, ein besserer Mann zu sein – für sie …
Die Schönheit.
Die Krankenschwester.
Seine Gefährtin.
Buch 4 – Changed Mate: Jemand hatte einmal gesagt:“Gegensätze ziehen sich an.” (Es war eindeutig, dass derjenige diesen beiden niemals begegnet war.)
Mariah kam von einem bescheidenen Hintergrund.
Sie hatte sich regelrecht ihre Schwanzfedern abgearbeitet.
Nun war ihr Traum fast greifbar.
Um ihr Ziel zu erreichen verlangte es Opfer.
Patton arbeitete in der Baufirma seiner Familie.
Wenn er das musste.
Er verbrachte viel lieber den ganzen Tag auf seiner Yacht.
Das Leben wollte schließlich genossen werden.
Als Shifter wissen beide sofort, dass sie Gefährten sind.
Das heißt nicht, dass sie das mögen.
Oder sich gegenseitig.
Jemand hatte auch einmal gesagt:„Man kann dem Schicksal nicht entkommen.“
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